Teflonpfannen Test – die besten beschichteten Pfannen 11/2024
- Gute Antihafteigenschaften
- Einfach zu benutzen und zu reinigen
- Beschichtung baut über die Zeit ab, Pfanne muss getauscht werden
Diese drei mit Teflon (PTFE) beschichteten Pfannen können wir empfehlen:
Woll Titanium Nowo (1528IL) Induktionspfanne (Aluguss) im Test
AMT Brat- und Schmorpfanne im Test
Schulte-Ufer Wega im Test
Das sollten Sie über Teflonpfannen wissen
Teflonpfannen sind die am einfachsten zu verwendenden Pfannen. Wer damit nichts gebraten kriegt, sollte sich überlegen, das Kochen aufzugeben. Kleiner Scherz am Rande, dennoch mit wahrem Kern.
Sowohl was das Braten als auch die Reinigung betrifft sind Teflonpfannen nicht zu schlagen.
Allerdings haben Sie auch Nachteile: werden Sie zu heiß erhitzt, nimmt die Beschichtung Schaden.
Und nicht nur das: wird Teflon sehr heiß, können Dämpfe entstehen. Diese sind für Menschen giftig und können für Vögel tödlich sein.
Deshalb gilt: niemals Vögel in der Küche halten. Selbst Dämpfe von zu heiß gewordener Butter können Vögel töten.
Was muss eine gute Teflonpfanne können?
Eine gute Teflonpfanne muss neben den Eigenschaften, die jede Pfanne haben sollte, eine besonders langlebige Beschichtung haben. Deswegen empfehlen wir hier auch nur Pfannen, bei denen wir die Langlebigkeit entweder durch einen Abriebtest oder durch jahrelanges Verwenden bestätigen können. Außerdem darf natürlich von Anfang an nichts anbrennen. In den von uns empfohlenen Pfannen kann Spiegelei, Fleisch und Pfannkuchen ohne Öl gemacht werden.
Langlebigkeit von Teflonpfannen
Teflon ist nicht ewig haltbar. Durch die Art und Weise, wie Teflon an der Pfanne hält, geht die Beschichtung mit der Zeit ab und verliert ihre Antihaftwirkung. Allerdings werden die Beschichtungen immer weiter verbessert. Durch Zusatzstoffe wie Mineralien, wird die Antihaftwirkung beständiger und ist nicht mehr vergleichbar mit früheren Teflonpfannen. In einem Test haben wir sogar mit einem Schleifmaschine probiert, wie gut die Beschichtungen halten: viele Pfannen überlebten diesen Test ohne dass sie an Antihaftwirkung eingebüsst hätten. Mehr zu diesem Thema und Quellen finden Sie hier: Teflonpfannen
So haben wir Teflonpfannen getestet
Wir sind nicht die Stiftung Warentest, das mal vorweg. Dafür haben wir nicht das Budget und so wollen wir auch gar nicht arbeiten. Allerdings haben wir mittlerweile sehr viele verschiedene Pfannen in der Hand gehabt und testen diese fleißig unter realen Bedingungen. Wir kochen über Jahre mit ihnen und können so leichter herausfinden, ob eine Pfanne gut oder schlecht ist. Folgende Kriterien schauten wir uns beim Test von Teflonpfannen an:
- Verarbeitung und Material: Woraus besteht die Pfanne? Wie ist der Griff befestigt? Gibt es Produktionsfehler?
- Handhabung: Wie gut lässt sich mit der Pfanne arbeiten? Wie leicht lässt sie sich halten? Wie gut lässt sie sich reinigen?
- Wärmeeigenschaften: wie schnell wird die Pfanne warm? Wie gleichmäßig wird die Pfanne warm?
- Langzeittest: Hält die Beschichtung auch nach mehreren Jahren noch?
Weitere Tests zu anderen Pfannenarten finden Sie hier: Pfannen Test.
Wenn wir uns für eine beschichtete Pfanne entscheiden müssten, dann wäre das die AMT-Gastroguss Bratpfanne*.
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